BACHELOR

Entwurf

Studio Raum

Leben heißt, von einem Raum zum anderen gehen.
(Georges Perec)

Unser Alltag ist räumlich. Unsere täglichen Routinen und Handlungen entfalten sich im Raum und schaffen Raum. Im Studio Raum I werden Sie sich mit Ihren Alltagsroutinen und Ihrer alltäglichen Umwelt als Ineinandergreifen von raumnutzenden, raumwahrnehmenden sowie raumbildenden Handlungen und Erfahrungen auseinandersetzen. Das scheinbar Bekannte, Gekonnte und Gewohnte verflüchtigt sich zugunsten erneut zu entdeckender und neu zu entwerfender Möglichkeitsräume. Als Studierende der Architektur werden Sie von Gewohnheitstieren und Routiniers zu Entdeckern und Entwerfern des Überraschenden im Alltäglichen.

 

      

 

 

MASTER

Seminar

Lernlandschaft

Die Hochschule befindet sich im Wandel. Digitalisierung, Internationalisierung, Marktorientierung und das Verständnis der Hochschule als Dienstleister  stellen neue Anforderungen an die universitären Lernlandschaft.Diesen Herausforderungen sieht sich auch das KIT gegenüber gestellt. Vor diesem Hintergrund hat das Referat Campusentwicklung das Fachgebiet R+E gebeten, sich mit der Lernlandschaft der Zukunft zu beschäftigen.

Im Rahmen des Seminars entwickeln Sie Entwurfsstrategien für eine Lernlandschaft, die begriffen wird als prozesshaft sich verändernder Ort des Lernens und Kommunizierens.
Die Entwurfsstrategien erweitern den Kanon der klassischen Lehrräume wie Hörsäle, Seminarräume und Bibliotheken durch eine Vielfalt an Lern- und Kommunikationsräumen, die zurückgezogenes Lernen, Diskutieren in der Gruppe, Arbeiten, Austauschen, Essen, Kommunizieren etc. ermöglichen.

 

Entwurf

Entwurf

Mauern sind niemals nur rein funktionale Bauwerke. Stattdessen implizieren sie symbolische, räumliche, politische, soziale, narrative und ästhetische Ebenen, die in vielen Fällen die eigentliche Funktion überragen. Der Entwurf analysiert systematisch diese Implikationen und erforscht entwerferisch die architektonischen Potentiale von Mauerräumen.

Ausgabe: 26.04.2017, 14:00, Raum 211
Abgabe: 10.08.2017

Mit Pflichtexkursion.
Maximal 12 Plätze werden über das Zuteilungsverfahren vergeben.

Zusätzlich zum Zuteilungsverfahren ist die Vorlage von Arbeitsproben Voraussetzung für die Entwurfsteilnahme.

 

 

 

     

Stegreif

Stegreif

Wird noch bekannt gegeben. Siehe Aushang.